Im zweiten Bauabschnitt der Bahnstadt sind leider einige Dinge nicht wie geplant fertiggestellt worden, was zu einer Vielzahl von Problemen und Provisorien führt, die das Gesamtbild beeinträchtigen:
- Eines der offensichtlichsten Probleme sind die Bauzäune, die immer noch an vielen Stellen stehen und das Gesamtbild der Umgebung stark beeinträchtigen.
- Ein weiteres auffälliges Problem ist das Fehlen von Bäumen am Langen Anger, was nicht nur das ästhetische Erscheinungsbild beeinträchtigt, sondern auch die Lebensqualität der Anwohner*innen und Besucher*innen. Bäume sind nicht nur wichtig für die Verschönerung des Stadtbildes, sondern sie bieten auch Schatten, reduzieren Lärm und verbessern die Luftqualität.
- Die Wasserbecken, die vermutlich Teil des ursprünglichen Plans waren, sind noch nicht umgesetzt worden. Das bedeutet, dass ein potenzieller Erholungs- und Freizeitbereich fehlt, der den Bewohnern und Besuchern eine Möglichkeit bieten würde, sich zu entspannen und die Natur zu genießen.
- Ein weiteres Problem ist die noch nicht umgesetzte Parkplatzbewirtschaftung, wodurch viele Wohnmobile in den Straßen parken. Dies führt nicht nur zu Platzmangel für andere Fahrzeuge, sondern kann auch zu Unannehmlichkeiten für die Anwohner*innen führen, da Wohnmobile oft längere Zeit an einer Stelle stehen bleiben.
- Die Plätze im zweiten Bauabschnitt sind noch nicht fertiggestellt und daher nicht nutzbar. Das bedeutet, dass es derzeit keine geeigneten Orte für Menschen gibt, um sich zu treffen, zu entspannen oder Veranstaltungen abzuhalten. Dies kann die soziale Interaktion und das Gemeinschaftsgefühl in der Bahnstadt beeinträchtigen.
- Die noch nicht ausgeführten Rad- und Fußgängerwege sowie die fehlenden Wege zur Promenade beeinträchtigen die Mobilität und Zugänglichkeit der Bahnstadt. Es ist wichtig, dass diese Wege so schnell wie möglich fertiggestellt werden, um den Verkehr zu erleichtern und eine sichere und angenehme Umgebung für alle zu schaffen.
- Die Anwesenheit von Betonsperren, Pollern und Schotter, anstatt einer ordnungsgemäß ausgeführten Infrastruktur, stellt nicht nur ein Sicherheitsrisiko dar, sondern vermittelt auch ein unvollständiges und unattraktives Bild der Bahnstadt.
Die unvollständige Ausführung des zweiten Bauabschnitts der Bahnstadt lässt noch zu wünschen übrig. Es ist wichtig, schnellstmöglich angemessene Maßnahmen ergreifen werden, um die Probleme zu beheben und die Bahnstadt zu einem attraktiven und funktionalen Ort für alle Bewohner*innen und Besucher*innen zu machen.
Hier werde ich weiterhin am Ball bleiben und die Stadtverwaltung antreiben, dass wir die Baustellen irgendwann mal schließen können…