Verkehrs- und Haushaltspolitiker*innen aufgepasst!
Dabei sind Fördersätze für die Kommunen bis zu 90% möglich.
Der baden-württembergische Verkehrsminister Hermann ruft die Kommunen im Land deshalb auf, das Geld schnell und auch für große Projekte in Anspruch zu nehmen: „Das Rad ist das Verkehrsmittel der Stunde. Bei der hohen Förderung können Städte und Gemeinden viel für die Radinfrastruktur bewegen.“
Das Geld soll schnell und unbürokratisch dort ankommen, wo der größte Nutzen gestiftet wird. Ziel sei eine möglichst flächendeckende, getrennte und sichere Radverkehrsinfrastruktur.
In dem diesjährigen Haushalt sollten wir also ein großes Budget für Radprojekte einplanen, da wir davon dann insgesamt nur 10% bezahlen werden.
Dafür werde ich mich in den anstehenden Haushaltsberatungen einsetzen.
Dazu sind jedoch viele Projektideen nötig und da seid Ihr gefragt:
Schickt mir alle Probleme, Ideen und Projekte, für den Radverkehr, die in Heidelberg umgesetzt werden sollten!
Das Projekt Radentscheid hat z.B. einige gute Forderungen aufgestellt. Schaut mal vorbei, möglicherweise fallen euch da einige Ecken in der Stadt ein, an denen man diese umsetzen könnte. Vielleicht kennt ihr Kreuzungen, an denen ihr euch unsicher mit dem Fahrrad fühlt oder seid genervt, dass ihr an fünf roten Ampeln hintereinander halten müsst?
Schreibt mir gerne eure Ideen wie wir Heidelberg Fahrradfreundlicher machen können!